Brandenburg

Land Brandenburg- touristische Highlights

Wichtige Städte in Brandenburg

 Werder an der Havel

Werder Insel

Werder zählt zu den Städten mit historischen Standtkernen und liegt inm von Theodor Fontane beschriebenen Havelland. Auf der Insel gab es außer einem Luftminentreffer keiner Kriegszerstörungen. Heute kann man das Flair der sanierten Fischerhäuser bei einem Bummel geniesen.

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 Fontane in Brandenburg

Fontane

Fontane war Apotheker, Dichter, Kriegsberichterstatter und er hat uns wundervolle Romane geschenkt. Zum Reisen schrieb er: "In den meisten Fällen heißt reisen, sich ärgern, und wäre nicht der Wechseltrieb im Menschen so stark, der Hang, mal was anderes zu sehen, so reiste kein Mensch.

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Rund um den Schwielowsee
(Werder, Petzow, Caputh)

Schwielowsee

"In seinem Ufer kuscheln sich 4 Gebilde aus Menschenhand..."

so beschreibt Fontane die Orte Caputh, Ferch, Petzow und Geltow. "Jedes Dorf ist ein Idyll für sich und ein ideales Ziel für alle Natursuchenden."

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Lehnin

Kloster Lehnin

Wußten Sie, dass ca. 1860 der Lehniner Kantor die Weihnachtsmusik "Süßer die Glocken nie klingen" geschrieben hat? Heute ist nicht nur der Advent eine besinnliche Zeit in der Kloserkirche, auch im Sommer finden Musikveranstaltungen statt. 

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Stadt Brandenburg

Stadt Brandenburg

Die Stadt Brandenburg liegt an der alten Heerstraße zwischen Magdeburg und Kiew. Zur DDR-Zeit war es ein wichtiger Industriestandort. Nach der Wende brachen viele Arbeitsplätze weg und die Stadt verlor fast die Hälfte der Einwohner. Einer blieb: Fritze Bollmann und seine Legende.

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Velten

Ofenmuseum Velten

Durch die günstige Lage vor den Toren Berlins mit eigenem Eisenbahnanschluss und nur 3 km vom Hohenzollernkanal entfernt hat sich Velten zur Kaiserzeit zu einem blühenden Industriestandort entwickelt. Auf engstem Raum gab es fast 40 Ofenfabriken. Allein 1905 wurden Kacheln für 100 000 Kachelöfen in die Metropole Berlin geliefert. Keramikware aus Velten war bis Hamburg und Athen als Bauschmuck für private und öffentliche Bauten geschätzt.

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Neuruppin

Neuruppin Klosterkirche

Der Name Ruppin ist slavischen Ursprungs und bedeutet ein fischreicher, am Wasser gelegener Ort. Am Ufer des Neurppiner Sees erhebt sich das Wahrzeichen der Stadt, die backsteinerne Klosterkirche St. Trinitatis. Nur wenige Schritte entfernt steht als Kontrast die 17 m hohe moderne Skulptur des Parzivals am Wasser.

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Rheinsberg

Schloss Rheinsberg

Rheinsberg wurde 1740  nach dem großen Stadtbrand von Georg Wenzelslaus von Knobelsdorff, der Architekt der für Friedrich den Großen das Schloss Sanssouci in Potsdam errichtete, neu aufgebaut. Noch heute ist das rechtmäßige, rechtwinkelige Straßenraster erkennbar.             

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Schiffshebewerk Niederfinow & Kloster Chorin

Schiffshebewerk

Niederfinow am Flußlauf der Finow gelegen, wurde 1258 erstmals erwähnt und ging aus einer Zollstätte für Land- und Wasserzoll hervor. Der 42 km lange Finowkanal ist die älteste noch schiffbare Wasserstraße Deutschlands und war lange Zeit die wichtigste Verkehrsstraße in der Mark Brandenburg zwischen Oder und Havel.

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 Wittstock an der Dosse

Wittstock

Wittstock an der Dosse ist bekannt als Residenz der Bischöfe von Havelberg und durch den 30jährigen Krieg von 1618-1648, in dem es zahlenmäßig mehr Tote gab als im 1. und 2. Weltkrieg. Jahrhundertelang galt die Stadtmauer der fast 800jährigen Stadt als uneinnehmbar. Dieser 2,5 km lange historische Ringwall bot 2019 eine einzigartige Kulisse für die Landesgartenschau, ein Festival der Gartenkunst

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Spreewald

Spreewald

Circa 100 Kilometer südöstlich von Berlin erstreckt sich der Spreewald, eine Landschaft, die in Mitteleuropa ihresgleichen sucht und die inzwischen als Biosphärenreservat besonderen Schutz genießt. Entdecken Sie den Spreewald mit dem Kahn, dem Rad oder zu Fuß!


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Tangermünde

Tangermünde

Die Hansestadt Tangermünde liegt an der Mündung des Tangers in die Elbe im Süden des Landkreises Stendhal im nördlichen Sachsen Anhalt und zählt heute gut 10000 Einwohner.
1009 wurde die Stadt erstmals urkundlich erwähnt. Große Bedeutung erlangte sie im 14. Jahrhundert. Zurzeit von Kaiser Karl dem IV. wird die Stadt in der Altmark Zweitwohnsitz des Kaisers  werden.

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Fürst von Pückler-Muskau

Fontäne

Das Fürst Pückler Eis ist keine Erfindung des exzentrischen Gartenkünstlers, sondern die eines Berliner Bäckermeisters. Gegen Entgelt gestattete der klamme Fürst, dass sein Name verwendet werden durfte. Das Fürst Pückler Eis ist ein dreischichtiges Desert, meist Erdbeere, Vanille und Schokolade mit Maraschino, Makronen und Schlagsahne.

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